Hinter der Nase

Im August 2002 - also vor einer ganzen Weile schon, aber meine Reaktion finde ich nach wie vor zutreffend und habe sie deshalb nur ein wenig aktualisiert - schrieb eine gewisse Gretel Sondermann unter dem Titel „Wenn Comic-Zeichner in die Jahre kommen“ eine dieser „Online-Rezensionen“, die da lautete:

 

„Ralf König hat mit dem Bewegten Mann und Pretty Baby zwei meiner Lieblings-Comics gezeichnet. Was dann folgte, nahm immer mehr ab. Über Bullenklöten! war ich halbwegs entsetzt und kaufte mir keine weiteren Comics von Ralf König mehr. Aber da manchmal Nonnen zum Kind kommen, kam ich zu einem weiteren Comic (leihweise): Poppers! Rimming! Tittentrimm! behandelt die Bereiche, die – wie es scheint – für schwule Männer um die 40 ausschlaggebend sind: Wie gehe ich mit der Midlifecrisis um? Was bietet das Internet? Mit wem werde ich das nächste Mal Sex haben? Die Zeichnungen sind gut und witzig – wie gehabt. Die Inhalte und der Witz erinnern mich aber an die Seiten in Illustrierten, die gerne ‚Dreimal kurz gelacht’ oder ähnlich heißen. Der Comic bewegt sich auf ziemlich genau diesem Niveau. Wenn Ralf König so weitermacht, wird man ihn eines Tages nur noch mit lauen, schwulen Sex-Comics in Verbindung bringen – eigentlich schade.“


Tja, Gretel, was ist geschehen? Kommt da ein schwuler Comic-Zeichner „in die Jahre“ und macht gar nicht mehr so schöne, für jedermann verdauliche Geschichten wie die vom Bewegten Mann? In Bullenklöten! ging es nicht um einen verschüchterten homosexuellen Norbert Brommer, der sich schmachtend unglücklich in einen sexy selbstbewussten Hetero verliebt, sondern um einen kleinen, testosteronbesoffenen und rotzschwulen Paul Niemöser, der einem strunzgeilen spanischen Bauarbeiter detailfreudig die Hosen runterzieht. Das hat nicht nur Gretel „halbwegs entsetzt“, auch das bayerische Landesjugendamt stellte einen Indizierungsantrag, der allerdings von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften abgewiesen wurde. Die hatten in Bonn nämlich begriffen, dass Bullenklöten! aus einer bestimmten Szene heraus für eine bestimmte Szene geschrieben und gezeichnet wurde und nicht für Kinder gedacht war – oder gar für Gretel Sondermann.

Seit über 25 Jahren zeichne ich nun „schwule“ Comics, und obwohl ich das nie beabsichtigt habe, sind diese Bücher manchmal zu Vermittlern geworden, die wohl halfen, die Kluft zwischen „schwul“ und „hetero“ etwas zu überbrücken. Es passierte einfach, ich nehme an, über die Humorschiene. Wie sagte Hape Kerkeling: „Witzischkeit kennt keine Grenzen“.

Als ich damit anfing, war ich 19, das war 1979. Ungläubiges Jungvolk, höre: Die Zeiten waren andere! Schwulsein war schmutzig, krank, es bedeutete Außenseitertum, Rand der Gesellschaft, etwas, worüber man nicht spricht. Meine ganze Pubertät und Jugend war mit Ängsten und Komplexen besetzt. Ich war heimlich verschossen ins geilste Geschoss der Hauptschulklasse, hetero, selbstredend. In der Bravo stand, das sei nur eine Phase. Im Fernsehen lieferte der Skandalfilm Die Konsequenz die Aussicht auf ein unglückliches und einsames homosexuelles Leben. Es gab kaum Information, und wenn, dann wissenschaftlich verpsychologisierte Problemliteratur (Das Elend der Männlichkeit). Als Snoopy- und Robert-Crumb-Fan hätte ich damals gern lustige Comics zum Thema gelesen, aber die gab es nicht. Also zeichnete ich selbst welche.

1979: In den größeren Städten entstanden vermehrt kleine Schwulengruppen, deren Mitglieder meist linkspolitisch und langhaarig waren. Als Provinz-Ei aus einem westfälischen Dorf landete ich damals im Dortmunder Süden, in einem Sanierungsgebiet im Hinterhof – dort traf man sich Dienstags und Samstags in einem ehemaligen Fischladen, gelb gekachelt, ohne Fenster, und freute sich, dass es außer einem selbst noch andere Homosexuelle gab. Man feierte ausgelassene Partys und hörte Patti Smith’ Horses rauf und runter (Schwule hatten damals noch Musikgeschmack). Es gab Flugblätter dagegen, dass Franz-Josef Strauß Kanzler würde, und selbstgedruckte, politische Zeitungen, und hier fing ich an, meine ersten Zeichnungen zu veröffentlichen. Die waren noch grottenschlecht, aber da war plötzlich ein schwuler Comic-Zeichner und nahm den ganzen Kram mit Humor, das war neu.

Der Vogel Verlag in Berlin, der sonst nur Underground-SM-Pornoheftchen druckte, machte 1981 mein erstes Heftchen, Auflage 500 Stück (den Titel verschweige ich peinlich hüstelnd, der wird heute zu grotesken Sammlerpreisen gehandelt), dann kam der erste SchwulComix-Band beim Verlag Rosa Winkel. Ich wurde zum Insidertip, belieferte Blätter, die Rosa Flieder hießen oder Torso, und studierte Freie Grafik an der Kunstakademie in Düsseldorf, direkt neben Joseph Beuys. Dann ging mein BAFöG-finanziertes Studium zu Ende. Ich hatte in fünf Jahren neben Ölgemälden, Kostümentwürfen und Bühnenbildern SchwulComix 2-4 runtergekritzelt - die aber nur in den vier schwulen Buchläden verkauft wurden, die es inzwischen in der Republik gab.

Damals fing's aber vage an, dass auch heterosexuelle Comic-Leser auf mein Zeug aufmerksam wurden. In linken Kreisen war „schwul“ mittlerweile kein Tabu mehr, im Gegenteil: Auf Uni-Feten steppten kreischende Polit-Tunten auf der Bühne gegen die Volkszählung oder den Nato-Doppelbeschluss, von langhaarigen Studenten und deren hennagefärbten Freundinnen begeistert beklatscht. (Eine kleine Episode aus diesen Zeiten findet sich in 'Sie dürfen sich jetzt küssen' (Rowohlt)

Der bewegte Mann war 1987 mein Einstieg bei Rowohlt. Sehr bewusst habe ich eine lange Geschichte von einem gut aussehenden Hetero erzählt, der, von seiner Freundin verlassen, in die schwule Szenerie gerät und da angeschmachtet wird. Es war eine Geschichte, die gewollt zwei Welten näher aneinander rücken sollte, wenn auch damals nur aus dem schnöden Gedanken heraus, dass das Buch bitte ein Erfolg werde. Ich konnte ja kaum etwas anderes als zeichnen, und den verhassten Schreinerberuf, den ich erlernt hatte, wollte ich auf keinen Fall ausüben, das war klar – sehr zum Leidwesen meiner Eltern, die behaupteten, Holz habe Zukunft.

Das Buch wurde ein Renner, und damit hatte ich selbst am allerwenigsten gerechnet, wohl aber mein Lektor bei Rowohlt, Jürgen Volbeding, dem ich viel verdanke. Es war wohl der richtige Stoff zur richtigen Zeit. Aber viele Schwule rümpften damals die Nase und bemäkelten, "Ralf König zeichne nun für Heteros“ und veröffentliche „in Hetero-Verlagen". Auch heute noch wird oft ein Unterschied gemacht, ob auf einem meiner Bücher 'Rowohlt' oder 'Männerschwarm' drauf steht. Ich selbst habe nie in diesen Schubladen gedacht. Richtig ist, dass ich für „schwule Verlage“ gern etwas deftiger zeichnete, weil ich mich da mehr zu Hause fühlte und gezielt ein Publikum im Visier habe, das ich sehr gut kenne.

Gretel Sondermann war über diese Bücher nun „halbwegs entsetzt“. Sorry, Gretel, aber auch du wirst verstehen, dass ich nicht immer nur den Bewegten Mann zeichnen will. Sehr gefreut hat mich dagegen ein Leserbrief von einer gut gelaunten Frau, die mir verriet, dass sie mit ihrem Freund seit der Lektüre von Bullenklöten! ungeahnten neuen Spaß im Bett hätte. (Ich hoffe, sie rimmen noch heute! ;) Es freut mich, dass meine Bücher auch so viele heterosexuelle Leser haben. Die gucken einfach mal durchs Schlüsselloch, wie „die“ denn drauf sind. Frauen amüsieren sich darüber, wie Männer mit Sex umgehen und über Sex reden, wenn sie, die Frauen, als „Bremsklotz“ wegfallen. Das ist klasse, und ich verstehe gar nicht, warum so viele Frauen sich in meinem Gästebuch immer wieder erst mal entschuldigen, dass sie „nur“ eine Frau sind aber trotzdem gern meine Comics lesen. Entspannt euch, Mädels: Wir haben das gleiche Beuteraster!

Und: Erzähle mir keiner, dass Heteromänner grundsätzlich und libidinös anders drauf sind als Schwule! Denn täglich sind die Eier dick, aber Heteromannen im Saft müssen sich nun mal mit der Tatsache herumschlagen, dass Frauen in aller Regel anders ticken als sie. Aber gäbe es, sagen wir in Osnabrück, einen Stadtpark, in dem nachts Frauen rumstreunten und Männer zum Sex suchten, ohne Geld, aus reiner Lust am Schweinkram – Osnabrück bräuchte drei neue Autobahnabfahrten!

Ich meine übrigens nicht, dass es im kürzlich entdeckten „schwulen Gen“ verankert ist, Judy Garland und Madonna zu vergöttern. Für mich gibt es da immer noch zu viele Schubladen und Abziehbilder, die zur Identitätsmarkierung allzu bequem und kritiklos übernommen werden. Wer schwul ist, sieht so-und-so aus und trägt das-und-das und hört die-und-die Musik. Behauptet man. Nur: Ich bin schwul, und außerdem Frühaufsteher, Sommergenießer, Wintergrübler, Pastakocher, Rotweintrinker, Teeschlürfer, Steuerzahler, Gemäldegucker, Partyabtänzer, Kneipenvermeider, Sachbuchleser, Privatsender-Boykottierer, Agnostiker, Boulevardpresse-Verächter, Karnevalschunkler, Midlifecrisis-Anwärter, Shakespeare-Filme-Sammler, Woody-Allen-Verehrer, Snoopy-Fan, Gewichtestemmer, Parfum-Hasser und Fußgängerampel-Genervter. Ich höre Brahms und Mahler und die frühen Pink Floyd, Porcupine Tree und Ella Fitzgerald, Siouxie, Kate Bush und, immer noch und immer wieder, Patti Smith.

Mein Leben ist also mehr als schnödes Schwulsein. Aber beim Ledertreffen in Hamburg zum Beispiel sehen alle Männer gleich aus, Glatze, Tattoo, Piercing, von Individualität wenig zu sehen. Im Gegenteil, weg damit, eintauchen in die schwule Masse und bloß nicht auffallen: „Ich bin wie duhuu ... uns gibt’s wie Sand am Meer ...“ hätte Marianne Rosenberg trällern sollen. Ohne Uniform, Leder, Bundeswehrklamotten kommt man nicht auf die Hamburger Veranstaltung, auch wenn’s am Einzelnen noch so verkleidet und lächerlich wirkt. Ich mach’s leidlich mit, aber ich kann’s nicht ernst nehmen – was wiederum nützlich ist für meine Sprechblasen. Wenn übers Fisten getratscht wird wie über eine Kaffeefahrt in den schönen Westerwald, dann ist das wie Loriot auf Hardcore.

Es gab unlängst das unselige Wort „straight acting“. Das umschreibt, so wie ich’s verstehe, schwul zu sein ohne sich zwangsläufig klischeehaft zu verhalten oder so aussehen zu müssen. Der Begriff ist zwar unglücklich gewählt, aber ich ahne, welches Bedürfnis dahinter steckt. Ich mag Schubladen nicht. Ich kriege für mich nicht mal den Begriff „gay“ über die Lippen.

Noch mehr nervt mich, wenn heterosexuelle Medien-„Kulturschaffende“ genüsslich immer wieder genau das Tuntige aus dem Homo hervorzerren, denn anders kann schwuler Humor nach ihrer Ansicht offenbar nicht funktionieren. Tucken im Weltall in Traumschiff Surprise, Hei-Hei-Heititei – da klatscht sich der Kinosaal auf die Schenkel, und schlimm genug: Schwule klatschen oft mit. Mag sein, dass ich „in die Jahre“ komme, aber eben darum erinnere ich mich an die Siebziger. Da gab es auch zur Hetero-Belustigung in jedem flachen Filmkomödchen eine blöde, rumtuckende Schwuchtel. Und nun ist er auf einmal wieder da, der „ewige Detlef“. Durch eine TV-Iglo-Werbung stöckelten zwei Männer, „Holger und Max“, um neue Zielgruppen für Tiefkühlkost anzuwerben. Nichts gegen Schwule als Werbeträger, im Gegenteil, aber warum müssen sie mit den Hüften schwingen und „Tätütäta, das Essen ist da“ schwuchteln? Hat sich immer noch nicht rumgesprochen, dass Schwulsein nicht das ist? Dass wir meistenfalls einfach Männer sind, die auf Männer stehen, sonst nichts?

Und wenn wir mal richtig rumtucken, dann allemal origineller und authentischer als es die Medien mit meist heterosexuellen Darstellern dümmlich verzerren. „Heititei“ ist jedenfalls eine heterosexuelle Erfindung, und keine freundliche. Und der kleine, versteckte und verachtende Schwulenwitz wird immer noch in leider ansonsten auch durchaus qualitativen Filmen mal kurz nebenbei und unreflektiert ins Publikum geschleudert. Unter anderem wegen des Streitpunkts der Homoehe ist Bush Präsident geworden, Islamisten schmeißen Schwule von Felsenklippen, katholische Kardinäle und Päpste ordnen Homosexualität unter 'Unzucht' ein, und auch in Europa, im katholischen Polen nämlich, haben Schwule wenig zu lachen. Nur im Iran ist es besser, da gibt es nämlich keine, erklärte unlängst Ahmadienedschad. Dass es inzwischen in etlichen Ländern die Homoehe in vorläufiger Form gibt und mehr schwule Bürgermeister als Friseure, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass latente Homophobie allgegenwärtig ist, mal aggressiv, mal scherzhaft verpackt, und dass „schwul“ bei vielen Jugendlichen immer noch oder sogar verstärkt „das Allerletzte“ bedeutet. Es fehlt nach wie vor an gelassen-männlichen schwulen Vorbildern auch für den 13-Jährigen, der in einem bayerischen Kaff mit seiner Sexualität hadert und abends zum lieben Gott betet, er möge ihn doch bitte heterosexuell machen.

Aus Amerika (zugegeben, auf einem Pay-Channel) stammt die schwule Soap Queer as Folk, die inzwischen auch in Deutschland (zu nachtschlafender Zeit) ausgestrahlt wurde, und die vom Leben einer Handvoll junger Schwuler in einer amerikanischen Stadt erzählt. Okay, auch hier gibt es jede Menge Klischees und Abziehbilder (in welcher Soap gibt es die nicht?), aber ausschlaggebend ist: Hier schreiben Schwule die Drehbücher, und ich nehme an, auch die Darsteller sind durch die Bank schwul. Was dabei herauskommt, ist allemal ehrlicher als das, was man sonst gewöhnlich unter dem Etikett „schwul“ serviert bekommt. Wer etwa auf Sat.1 die Sitcom Bewegte Männer gesehen hat, diesen mehr humor- als schwulenfeindlichen Mist, den sich irgendwelche Leute basierend auf meinem Bewegten Mann aus den heterosexuellen Fingern gesogen haben, wird wissen was ich meine. (Ich habe damit übrigens nichts zu tun, weder inhaltlich noch finanziell oder sonstwie!)

Mir wird gelegentlich gesagt, meine Büchern hätten dem einen oder anderen beim Coming-out geholfen. Das höre ich gern, aber es ist mir auch suspekt. Ich wollte, wie eingangs schon gesagt, nie „aufklären“ und habe selbst viel zu viele individuelle Macken und Abstand zur Szene, als dass ich meine Sicht der Dinge für irgendjemanden zum Maßstab machen wollte. Meine Nasen beschäftigen sich den ganzen Tag erstens mit ihrem Schwulsein und zweitens mit Sex, auch das ist ja eine Verzerrung.

Aber mir geht es dabei um Beziehungen und Liebe, und nicht der Sex als solcher ist komisch, sondern das ganze Drumherum. Die Erwartungen davor, die Ernüchterung danach, die Komplexe, die Ängste, die Pannen, die unausgesprochenen Gedanken dabei und wie man sich oft zum Affen macht, um überhaupt zum Schuss zu kommen! Darum geht’s, und darum irrte das bayerische Landesjugendamt gewaltig: Ich mache keine Pornos und habe auch nie verstanden, was denn pornografisch an Figuren sein soll, deren Nasen dicker sind als die Pimmel.

Dass das alles vom 'Normalfall' gar nicht so weit weg ist und irgendwie doch, versuche ich in meinem letzten Rowohlt-Band Hempels Sofa zu zeigen. Da geht es mal wieder verstärkt um Heteros: Eine verkopfte Psychotherapeutin verliebt sich in einen simpel gestrickten Bauern vom Land, und der schwule beste Freund versucht, geschickt zu verkuppeln. Vielleicht hat an diesem Comic ja auch Gretel Sondermann wieder ihren Spaß, denn gevögelt wird erst ab Seite 90 ;o)   

Heteros! Homos! Frauen! Männer! Gretel! Allerbesten Dank für Euer Interesse an meinen Geschichten. Ich plane schon weitere. Demnächst wird's wohl um den neuen religiösen Bimbam gehen, der verstärkt weltweit Land gewinnt. Zwei Wochen lang durfte ich in der FAZ einen Strip um Adam, Gott und die Schlange im Baum zeichnen, Titel: Prototyp, das hat Spaß gemacht und eröffnete mir ein völlig neues Lesepublikum. Aber unter Religiösen kann man sich auch schnell Feinde machen, selbst wegen des ollen Adam im Paradies. Das sei 'blasphemisch', denn das Buch Genesis sei 'den Juden und Christen heilig', wurde ich belehrt. Mag sein, mir aber nicht. Schon gar nicht mit Blick auf den Kreationismus, der verstärkt aus den USA herüberpilgert!

Aber jetzt hab ich nach diesem langen Text erst mal Hunger. Manna fällt ja leider keins vom Himmel.



Haltet die Nasen steif!